Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht- Management by Exception: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche
- Was ist Management by Exception?
- Die Auswirkungen suboptimaler Sortimente auf die operative Effizienz
- Welche Kriterien sollten im Management by Exception berücksichtigt werden?
- Erstellung von Filtern (Task Selection)
- Praktische Beispiele für Management by Exception
- „Unser Wachstum erreichte einen Punkt, an dem wir durch den großen Erfolg Gefahr liefen, zu scheitern”
- Wie können Sie ein auf Ausnahmen basierendes Managementmodell in Ihrem Unternehmen implementieren?
- 3. Die Auswahl der richtigen Klassifizierungskriterien
- Management by Exception: Ein Muss für operative Effizienz
- FAQs zum Management by Exception
Im modernen Supply Chain Management stellt das exponentielle Wachstum des Produktsortiments und die zunehmende Anzahl an Verkaufsstellen und Lagern eine ständige Herausforderung dar. Mit der Erweiterung der Kataloge um neue Artikel, steigt auch die Komplexität, jeden einzelnen Artikel effizient zu verwalten. Hier kommt das Management by Exception ins Spiel, das eine strukturierte Methodik bietet, um Aufgaben zu priorisieren, Risiken zu minimieren und die Rentabilität zu maximieren.
Was ist Management by Exception?
Management by Exception ist ein operativer Ansatz, der Elemente identifiziert und priorisiert, die von den als normal geltenden Bedingungen abweichen. In der Praxis bedeutet dies, dass man sich auf bestimmte Artikel oder Situationen konzentriert, die sofortige oder besondere Aufmerksamkeit erfordern, während man diejenigen, die innerhalb der erwarteten Parameter liegen, ihren Lauf lässt.
Im Bestandsmanagement entfernt sich dieser Ansatz von der Idee, alle Artikel gleich zu überprüfen. Der Versuch, tausende von Produkten einheitlich zu verwalten, ist nicht nur ineffizient, sondern kann auch zu einer schlechten Ressourcenzuteilung, internen Reibungsverlusten und oft zu finanziellen Einbußen führen.
Die Herausforderungen umfangreicher Sortimente
Für viele Organisationen ist die Aufnahme neuer Artikel in das Sortiment relativ einfach. Das Entfernen veralteter oder leistungsschwacher Artikel stellt jedoch einen langsamen und komplexeren Prozess dar. Dies schafft eine operative Umgebung, in der Sortimente kontinuierlich wachsen, was das tägliche Management immer komplizierter macht.
Die Auswirkungen suboptimaler Sortimente auf die operative Effizienz
Operative Teams werden bei umfangreichen Sortimenten insbesondere diesen Herausforderungen konfrontiert:
- Ressourcenverschwendung: Erheblicher Aufwand wird auf weniger relevante Artikel verwendet.
- Mangel an Koordination: Das Fehlen eines klaren Fokus führt zu Reibungsverlusten und operativen Fehlern.
- Finanzielle Verluste: Überbestände und Bestandsengpässe wirken sich direkt auf die Finanzergebnisse aus.
Um diese Herausforderungen zu meistern, muss ein effektives Category Management durch ausnahmebasierte Workflows unterstützt werden. Die Kombination beider Ansätze ermöglicht es Unternehmen, klare Sortimentsstrategien festzulegen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sich operative Teams nur auf Artikel konzentrieren, die von den Erwartungen abweichen.
Genau hier bietet das Exception Management eine effektive Lösung: ein strukturierter und ergebnisorientierter Ansatz zur Unterstützung einer erfolgreichen Category Execution
Welche Kriterien sollten im Management by Exception berücksichtigt werden?
Der Schlüssel zum erfolgreichen Management by Exception liegt in der richtigen Klassifizierung der Artikel. Dieser Prozess ermöglicht es, Aufgaben zu priorisieren und maßgeschneiderte Strategien für jede Artikelgruppe zu entwickeln.
1. Produktlebenszyklus
Jedes Produkt durchläuft drei Phasen in seinem Lebenszyklus:
Einführungsphase
Diese Phase ist durch Unsicherheit in der Nachfrage gekennzeichnet. Der Fokus liegt hier auf Risikomanagement und der Sicherstellung einer erfolgreichen Markteinführung.
Reifephase
Die stabilste Phase im Produktlebenszyklus, die die besten Möglichkeiten zur Prozessoptimierung bietet. Hier strebt das Management an, operative Exzellenz zu erreichen.
End-of-Life-Phase
In dieser Phase sinkt die Nachfrage, und das Risiko der technischen Veralterung steigt. Wichtige Strategien umfassen Liquidationsaktionen und Bestandskontrollen, um unnötige Bestände zu vermeiden.
Die Gruppierung von Artikeln nach ihrem Lebenszyklus ermöglicht es, Maßnahmen an die spezifischen Bedürfnisse jeder Phase anzupassen und unnötige Anstrengungen zu vermeiden.
2. Produktprofitabilität
Eine vergleichende Analyse der erzielten Einnahmen und der damit verbundenen Kosten jedes Produkts liefert entscheidende Erkenntnisse. In vielen Fällen:
- Rentablere Produkte haben tendenziell geringere Betriebskosten.
- Weniger profitable Artikel können hohe Kosten verursachen und die Gesamtleistung beeinträchtigen.
Diese Art der Analyse hilft dabei, zu entscheiden, wo operative Anstrengungen fokussiert werden sollen und welche Produkte eine effizientere Verwaltung erfordern.
3. Kreuzklassifizierung (Crossed ABC)
Die ABC ist im Bestandsmanagement weit verbreitet. In Kombination mit zusätzlichen Faktoren wie Absatzzahlen, Marge oder Umsatz bietet sie eine genauere Segmentierung.
Vorteile der Kreuzklassifizierung
- Sie identifiziert strategische Artikel mit größerer Klarheit.
- Sie ermöglicht einen gezielteren Ansatz für kritische Referenzen, wodurch der Einfluss operativer Entscheidungen maximiert wird.
Ein Beispiel: Ein Produkt, das bei den Absatzzahlen eine “A”-Bewertung und bei der Umsatzrate eine “C”-Bewertung erhält, erfordert eine andere Strategie als ein Artikel, der in beiden Kriterien “A” ist.
Erstellung von Filtern (Task Selection)
Nachdem Produkte klassifiziert wurden, ist der nächste Schritt, spezifische Auswahlmöglichkeiten zu schaffen, die die täglichen operativen Aufgaben optimieren. Diese Filter gruppieren Artikel mit gemeinsamen Merkmalen und verbessern sowohl die Effizienz als auch die Priorisierung.
Filter auf Grundlage der Art der Aufgabe
Im Management by Exception werden Selektionen in fünf Hauptkategorien unterteilt:
- Sortiment: Fokus auf den Produktlebenszyklus.
- Nachfrage: Identifikation von Änderungen oder Anomalien in den Verbrauchsmustern.
- Lieferplan: Überwachung von Lieferterminen und -verzögerungen.
- Bestand: Kontrolle der Bestandsniveaus und Risiken der Veralterung.
- Stammdaten: Sicherstellung der Qualität und Konsistenz von Informationen.
Filter auf Grundlage des Ziels der Aufgabe
Filter werden auch nach Zielen unterschieden:
- Operativ: Tägliche Aktionen zur Vermeidung von Störungen (z. B. Bestandslücken).
- Analytisch: Bereitstellung von Analysebausteinen zur Optimierung von Prozessen und Mustern.
- Strategisch: Unterstützung bei langfristigen Entscheidungen wie der Produktstreichung.
Praktische Beispiele für Management by Exception
Identifikation von Nachfraganomalien
Ein Artikel, der eine außergewöhnlich hohe Nachfrage erfährt, erfordert möglicherweise Anpassungen der Prognosen. Management by Exception hilft dabei, zu bestimmen, ob diese Änderungen vorübergehend oder strukturell sind, wodurch Korrekturmaßnahmen getroffen werden können, um zukünftige Fehler zu vermeiden.
Promotion-Planung
Produkte, für die Verkaufsförderungsaktionen laufen, erfordern besondere Kontrolle. Selektionen können analysieren:
- Die Effektivität der Promotion, indem die tatsächliche Nachfrage mit den prognostizierten Zahlen verglichen wird.
- Die Auswirkungen auf die Lieferung und Bestandsniveaus.
Identifizierung von Bestandsengpässe
Die frühzeitige Identifikation möglicher Bestandsengpässe ermöglicht proaktive Maßnahmen, wie etwa die Beschleunigung von Bestellungen oder das Sourcing von Alternativlieferanten. Dies hilft, Störungen in der Lieferkette zu verhindern und damit verbundene Kosten zu reduzieren.
Identifikation von Lieferantenproblemen
Selektionen können wiederkehrende Ausnahmen in Produkten aufzeigen, die mit einem bestimmten Lieferanten verbunden sind, was Verhandlungen erleichtert und die Zusammenarbeit mit den Lieferanten stärkt.
„Unser Wachstum erreichte einen Punkt, an dem wir durch den großen Erfolg Gefahr liefen, zu scheitern”
„Unser Expansionsprozess führte uns an einen Punkt ohne Wiederkehr, an dem wir entweder einen Teil des Supply Chain Managements automatisieren mussten, oder Gefahr liefen, dass unser Betrieb zusammenbrach”, sagt Pedro Márquez Padillo, Logistikdirektor bei Alipensa.
Die andalusische Cash-and-Carry-Supermarktkette erzielte nach der Einführung von Slimstocks integrierter Supply-Chain-Planungslösung erhebliche Effizienzsteigerungen. Dank der Software wechselten die Disponenten zu einem Management-by-Exception-Modell. Das bedeutet, dass die Plattformnutzer nur eingreifen müssen, wenn eine Anomalie auftritt oder um sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß funktioniert. Auf diese Weise werden wiederkehrende Aufgaben automatisiert.
Diese Vereinfachung im Supply Chain Management hat es Alipensa ermöglicht, weniger Mitarbeiter für die Bestellabwicklung einzusetzen. Gleichzeitig ist die Lernkurve für die Plattform im Vergleich zum vorherigen System deutlich kürzer, was eine schnellere Schulung der Disponenten ermöglicht.
Lesen Sie hier die Erfolgsgeschickte von Alipensa
Wie können Sie ein auf Ausnahmen basierendes Managementmodell in Ihrem Unternehmen implementieren?
Die Implementierung eines auf Ausnahmen basierenden Managementmodells innerhalb eines Unternehmens erfordert eine Kombination aus Analyse, strategischer Planung und den richtigen Werkzeugen. Obwohl jedes Unternehmen seine eigenen Besonderheiten hat, kann der Prozess in entscheidende Schritte unterteilt werden, die eine reibungslose und effektive Umstellung auf diesen Ansatz gewährleisten.
1. Verstehen der aktuellen Situation
Der erste Schritt besteht darin, eine gründliche Diagnose der bestehenden Prozesse durchzuführen. Dies umfasst die Analyse von:
- Volumen und Bandbreite des Sortiments: Wie viele SKUs verwaltet das Unternehmen, und welche sind die wichtigsten?
- Bestehenden Arbeitsabläufen: Wie werden Ausnahmen derzeit behandelt, falls überhaupt?
- Wiederkehrenden betrieblichen Herausforderungen: Welche Probleme treten häufiger auf? Beispielsweise Bestandsengpässe, Überbestände oder Lieferverzögerungen.
Diese erste Analyse liefert den Ausgangspunkt und hilft dabei, Bereiche zu identifizieren, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.
2. Definition klarer und messbarer Ziele
Management by Exception sollte nicht als Selbstzweck implementiert werden, sondern als Mittel zur Erreichung spezifischer Ziele. Diese könnten beinhalten:
- Reduzierung der Zeit, die mit dem Management von niedrig-priorisierten Artikeln verbracht wird.
- Verbesserung der Servicelevels für die wichtigsten Produkte.
- Identifikation und Behebung von Nachfraganomalien, bevor sie zu erheblichen Problemen werden.
Durch das Setzen von Key Performance Indikatoren (KPIs), die mit diesen Zielen verbunden sind, wird die Bewertung des Erfolgs des Modells nach der Implementierung erleichtert.
3. Die Auswahl der richtigen Klassifizierungskriterien
Ein wesentlicher Bestandteil von Management by Exception ist die Klassifizierung von Artikeln anhand von Kriterien, die für das Unternehmen relevant sind. Diese können folgende Punkte beinhalten:
- Produktlebenszyklus: Identifikation von Phasen wie Einführung, Reife und End-of-Life.
- Rentabilität: Bewertung des wirtschaftlichen Beitrags im Verhältnis zu den Betriebskosten.
- Umsatz und Marge: Klassifizierung von Produkten nach Absatzhäufigkeit und Gewinnmargen.
Die Auswahl relevanter Kriterien stellt sicher, dass betriebliche Entscheidungen konsistent und mit den strategischen Prioritäten des Unternehmens abgestimmt sind.
4. Maßgeschneiderte Selektionen
Nachdem Produkte klassifiziert wurden, ist der nächste Schritt, Selektionen zu erstellen, die Artikel mit gemeinsamen Merkmalen oder ähnlichen Bedürfnissen gruppieren. Diese Selektionen ermöglichen ein effizientes Exception Management. Zum Beispiel:
- Eine Selektion für Artikel mit hohem Umsatz und niedriger Marge, die besondere Aufmerksamkeit in der Bestandsplanung erfordern.
- Eine weitere für Aktionsartikel, bei denen eine ständige Bewertung ihrer Auswirkungen auf Nachfrage und Bestände erforderlich ist.
Modernste technologische Tools wie Slim4 helfen bei der Erstellung, Visualisierung und Nachverfolgung dieser Selektionen.
5. Systematisches Monitoring
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Management-by-Exception-Modell ist ein System, das eine Echtzeitüberwachung von Ausreißern und deren Zuweisung an das entsprechende Team ermöglicht. Dies umfasst:
- Automatisierte Warnungen für kritische Situationen wie voraussichtliche Bestandsengpässe oder Nachfrageanomalien.
- Dashboards zur Priorisierung von Aufgaben basierend auf deren Wichtigkeit und Dringlichkeit.
- Detaillierte Berichte, die den Status von Ausreißern und den Fortschritt bei ihrer Lösung anzeigen.
Ein robustes System verbessert nicht nur die Effizienz, sondern reduziert auch Fehler und stellt sicher, dass Ausreißer schnell bearbeitet werden.
6. Schulung der operativen Teams
Die Einführung eines auf Ausnahmen basierenden Managementmodells beinhaltet einen Wandel in der Arbeitsweise. Es ist entscheidend, dass die Teams die Methodik, die Klassifizierungskriterien und den Umgang mit technologischen Werkzeugen verstehen. Die Schulung sollte sich auf folgende Bereiche konzentrieren:
- Wie Selektionen interpretiert und Aufgaben priorisiert werden
- Der Einsatz spezialisierter Software, um Ausnahmen zu managen
- Die Bedeutung der Abstimmung operativer Entscheidungen mit strategischen Zielen
7. Evaluierung und Anpassung des Modells
Nach der Implementierung sollte das Modell regelmäßig überprüft werden, um seine Effektivität zu bewerten und notwendige Anpassungen vorzunehmen. Zu berücksichtigende Aspekte sind:
- Werden die festgelegten KPIs erreicht?
- Gibt es wiederkehrende Ausnahmen, die effizienter bearbeitet werden könnten?
- Ist das System noch relevant für die sich ändernden Bedürfnisse des Unternehmens?
Dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess stellt sicher, dass Management by Exception mit den betrieblichen und strategischen Anforderungen des Unternehmens wächst.
Management by Exception: Ein Muss für operative Effizienz
Die Einführung eines Management-by-Exception-Modells mag herausfordernd erscheinen, aber eine strukturierte Implementierung macht es zu einem überschaubaren und skalierbaren Prozess.
Durch die Fokussierung auf das, was wirklich wichtig ist, verwandelt dieser Ansatz das Chaos der Handhabung von Tausenden von Artikeln in eine strukturierte, agile und effektive Strategie. Neben den unmittelbaren Vorteilen wie Risikominderung und Zeitersparnis fördert diese Methodik auch die datengestützte Entscheidungsfindung, stärkt die operativen Teams und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
FAQs zum Management by Exception
Was ist ein Beispiel für Management by Exception?
Ein Beispiel für Management by Exception wäre die Feststellung, dass ein kritischer Artikel in zwei Wochen ausverkauft sein wird. Mithilfe einer technischen Lösung wird eine Warnung ausgelöst, die es dem Team ermöglicht, frühzeitig Bestellungen beim Lieferanten aufzugeben, eine alternative Bezugsquelle für das Produkt zu finden oder den Bestand aus einem anderen Lager umzuverteilen. Auf diese Weise werden Unterbrechungen der Lieferkette und finanzielle Verluste vermieden, da man sich auf die Lösung eines bestimmten Problems konzentrieren kann, ohne Zeit für Artikel aufwenden zu müssen, die wie erwartet funktionieren.
Welche Rolle spielt Technologie im Management by Exception?
Technologie hilft im Management by Exception, Anomalien automatisch zu erkennen, Echtzeitwarnungen zu generieren und kritische Aufgaben zu priorisieren. Modernste Tools, wie z. B. Bestandsmanagementsysteme, erleichtern die Datenanalyse, die Erstellung individueller Selektionen und die Überwachung wichtiger Kennzahlen. Dies optimiert die betriebliche Effizienz, reduziert menschliche Fehler und gewährleistet eine schnelle und präzise Reaktion auf spezifische Probleme in der Lieferkette.
Was sind die Hauptvorteile des Managements by Exception?
Die wichtigsten Vorteile des Managements by Exception umfassen:
- Zeitoptimierung: Fokus auf spezifische Probleme, wodurch Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden.
- Risikoreduzierung: Minimierung von Bestandsengpässen, Überbeständen und Nachfrageanomalien.
- Verbesserte Effizienz: Priorisierung kritischer Artikel, Vermeidung unnötiger Anstrengungen für weniger relevante Produkte.
- Höhere Rentabilität: Ausrichtung betrieblicher Entscheidungen auf wirtschaftliche Ziele.
- Effektive Zusammenarbeit: Förderung der Koordination zwischen Abteilungen durch klare und strukturierte Kriterien.
Wo liegen die Herausforderungen bei der Implementierung eines Managements by Exception?
Die Herausforderungen bei der Einführung sind:
- Definition von geeigneten Kriterien: Auswahl relevanter Parameter für die Klassifizierung von Artikeln basierend auf den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens.
- Widerstand gegen Veränderungen: Anpassung der Unternehmenskultur und bestehender betrieblichen Gewohnheiten.
- Technologische Einschränkungen: Sicherstellung, dass Systeme vorhanden sind, um Ausnahmen effektiv zu automatisieren und zu überwachen.
- Schulung des Teams: Einweisung in die Verwendung neuer Tools und Methodiken.
- Laufende Überprüfung: Anpassung des Modells basierend auf Ergebnissen und Veränderungen im Geschäftsumfeld.