Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis- Whitepaper: Wie du eine Steuererhöhung im Einzelhandel überstehst
- 4 entscheidende Fragen
- Überleben der Agilen
- Die Steuerlast für den britischen Einzelhandel
- Der neue Kampf um die Gewerbesteuern
- Auswirkungsanalyse für den Einzelhandel
- Fokus auf den Einzelhandel für Haushaltswaren
- Wie man strategisch reagieren sollte
- Wie du Technologie für einen Wettbewerbsvorteil nutzen kannst
- Taktische Maßnahmen, die du jetzt ergreifen kannst
- Einige Schwerpunkte für Führungskräfte im Einzelhandel
- Abschließende Gedanken und Erkenntnisse
Dein Geschäft gleicht einer tickenden Zeitbombe: Eine einzige unvorteilhafte Regierungsentscheidung könnte deine Kostenbasis in die Höhe treiben.
Der Einzelhandel steht ohnehin unter starkem Druck durch Inflation, verändertes Konsumverhalten und den intensiven Wettbewerb mit reinen Onlinehändlern. Nun könnten die geplanten Änderungen der Gewerbesteuer für viele große Einzelhändler zum letzten Tropfen werden, der das Fass zum Überlaufen bringt.
In unserem Whitepaper zeigen wir, wie du diese Bedrohung in eine strategische Chance verwandelst und dein Unternehmen trotz steigender Belastungen zukunftssicher aufstellst.
4 entscheidende Fragen
Die britische Regierung hat kürzlich eine umfassende Reform des Gewerbesteuersystems vorgeschlagen, die sich vor allem auf größere Einzelhandelsflächen konzentriert. Ziel ist es,
die Steuerlast zwischen dem stationären und dem digitalen Handel neu auszubalancieren. Dabei besteht jedoch das Risiko, dass insbesondere stationäre Händler überproportional belastet werden vor allem in den Bereichen Haushaltswaren, Möbel und Heimwerkerbedarf.
Wenn dein Unternehmen in eine dieser Kategorien fällt, ist es jetzt besonders wichtig, sich gut zu informieren und rechtzeitig auf die bevorstehenden Änderungen vorzubereiten.
Hier sind einige zentrale Fragen, die du dir stellen solltest:

1. Was ändert sich?
Eine Neubewertung von Gewerbeimmobilien und eine mögliche Erhöhung der Steuersätze für großflächige Geschäfte zusätzlich zu den bereits hohen Steuersätzen.
2. Warum gerade jetzt?
Um das Steuersystem zu modernisieren und den Veränderungen im Einzelhandel nach der Pandemie Rechnung zu tragen.
3. Wer ist davon betroffen?
Vor allem große Einzelhändler mit weitläufigen Flächen – insbesondere in Einkaufszentren außerhalb der Stadt und in größeren Einkaufsstraßen –, obwohl alle Einzelhandelsgeschäfte bereits mit hohen Steuersätzen konfrontiert sind.
4. Was sind die Auswirkungen?
Höhere Fixkosten, Druck auf die Margen und eine neue Dringlichkeit, die Leistung der Geschäfte zu optimieren.
Überleben der Agilen
Dieses Whitepaper verschafft Ihnen einen Vorsprung, wenn die Branche auf die von der Regierung vorgeschlagenen Änderungen der Gewerbesteuern reagiert, und hilft Ihnen und Ihrem Einzelhandelsunternehmen, die bevorstehenden Wendungen zu meistern.
Wir werden die Auswirkungen der Steuersatzänderungen auf den Einzelhandel diskutieren und aufzeigen, warum Unternehmen für Haushaltswaren besonders von den Umwälzungen betroffen sein könnten. Wir werden untersuchen, wie die Einführung intelligenterer Methoden zur Nachfrageprognose, Bestandsplanung, Nachschub und Zuweisung als Lösung dienen kann, um Ihnen zu helfen, die Auswirkungen der Steuersatzsteigerungen abzumildern.
Dieses Whitepaper hat folgende Ziele:
- Ï die Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen der Gewerbesteuer auf den britischen Einzelhandel zu analysieren.
- Ï Untersuchen, wie du als Einzelhändler, vor allem im Bereich Haushaltswaren, dich durch intelligentere Lieferkettenstrategien anpassen kannst.
- Ï Ihnen umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, mit denen Sie die Produktivität jedes Quadratmeters Ihrer Einzelhandelsfläche maximieren können.
Die Steuerlast für den britischen Einzelhandel
Der Einzelhandel trägt 7,4 % zu allen Unternehmenssteuern in Großbritannien bei, macht aber nur 5 % des BIP aus. Das ist eine unverhältnismäßig hohe Belastung für die Branche.
Allein die Gewerbesteuern verschlingen 11 % der Einzelhandelsgewinne, was den höchsten Anteil aller Branchen darstellt, die die Wirtschaftslandschaft ausmachen.
Die Körperschaftssteuer in Großbritannien ist für Gewinne über 250.000 £ von 19 % auf 25 % gestiegen. Und die Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitgeber sind auf 15 % gestiegen. Außerdem wird die Kapitalertragssteuer auf die Veräußerung von Unternehmensvermögen bis 2026 auf 18 % steigen.
Der Einzelhandel spürt die Auswirkungen deutlich. Im Jahr 2024 wurden fast 7.000 Geschäfte geschlossen, und Prognosen für die Zukunft zeigen, dass bis 2034 weitere 17.300 Geschäfte folgen könnten.
Der neue Kampf um die Gewerbesteuern
Was ändert sich 2025 bei den Gewerbesteuern?
Die Valuation Office Agency (VOA) hat die steuerpflichtigen Werte neu bewertet und erste Anzeichen deuten auf eine deutliche Erhöhung für „großformatige Geschäfte” hin.
Dies zeigt, warum Haushaltswarengeschäfte besonders gefährdet sein könnten, da dort große Artikel in weitläufigen, kundenorientierten Räumen ausgestellt werden.
Warum passiert das?
Die Regierung steht unter Druck, die Unternehmensbesteuerung zu modernisieren und gleiche Wettbewerbsbedingungen mit Online-Händlern zu schaffen.
Was den Zeitpunkt des Inkrafttretens der Änderungen angeht, so wird die nächste Neubewertung voraussichtlich im April 2026 wirksam werden. Aber wie bei jeder Änderung, die sich auf den Handel und die Rentabilität auswirkt, gilt: Je früher Sie mit den Vorbereitungen beginnen, desto besser sind Sie gerüstet, um die Auswirkungen zu begrenzen.
Zwar handelt es sich bei den vorgeschlagenen Steuererhöhungen vorerst nur um Vorschläge, doch ist dies ein strategischer Wendepunkt für den stationären Einzelhandel.
Und obwohl Einzelhandelsunternehmen mit großen Ausstellungsbeständen stark betroffen sein könnten, wird jeder Einzelhandelsbetrieb die Auswirkungen zu spüren bekommen.
Auswirkungsanalyse für den Einzelhandel
Die erste Hürde für den Einzelhandel wird die Erhöhung der Steuersätze sein. Einige großformatige Einzelhändler könnten je nach Standort und Art der Immobilie einen Anstieg des steuerpflichtigen Werts um 15 bis 25 % erleben.
Dann wird sich der Druck durch schwankende Umsätze bemerkbar machen.
Im Juli 2025 meldeten 24 % der britischen Unternehmen einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vormonat. Das ist eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen, die angesichts der Auswirkungen auf den Handel in ganz Großbritannien nicht ignoriert werden kann.
Dieser Vorschlag kommt zu den steigenden Betriebskosten hinzu. Bei einer Umfrage gaben zum Beispiel 36 % der Unternehmen an, dass die Personalkosten ihre größte Herausforderung im Jahr 2025 seien. Mit dem Anstieg der Lebenshaltungskosten werden Ihre Mitarbeiter die Belastung genauso spüren wie alle anderen, und das wird sich bis zu den Arbeitgebern fortsetzen.
Damit verbunden ist der Rückgang der Kundenfrequenz, den Einzelhändler aufgrund des landesweiten Mangels an verfügbarem Einkommen erleben werden.
Da die Lebenshaltungskosten stärker als erwartet steigen, werden weniger Kunden in physische Geschäfte kommen, was zu weiteren Ladenschließungen und einem Rückgang der Belebtheit von Einkaufsstraßen und Einkaufszentren führen könnte.
Hinzu kommt die Preisinflation.
Es ist nur natürlich, dass Einzelhändler unter Druck stehen, höhere Kosten an die Verbraucher weiterzugeben, um ihre Margen zu schützen, aber die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit könnten kontraproduktiv sein.
Und schließlich könnte das Kundenerlebnis für diejenigen, die sich weiterhin Konsumgüter leisten können, der Wermutstropfen sein. Die Investitionen in Geschäfte werden natürlich zurückgehen, und höhere Preise aufgrund sinkender Margen könnten letztendlich das Image und den Ruf einer Marke irreparabel schädigen.
Fokus auf den Einzelhandel für Haushaltswaren
Da Haushaltswarengeschäfte in der Regel große Flächen mit geringerer Verkaufsdichte belegen, sind sie weitaus anfälliger für die Änderung der Gewerbesteuersätze im Jahr 2025. Haushaltswarengeschäfte belegen in der Regel eine Fläche von 10.000 bis 50.000 Quadratfuß, wodurch sie stark exponiert sind.
So könnten beispielsweise die durchschnittlichen Gewerbesteuern für große Haushaltswarengeschäfte von 250.000 £ auf 310.000 £ pro Jahr steigen. Und diese Zahl könnte je nach Standort und Bewertung sogar noch höher ausfallen.
Natürlich machen die typischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Lagerbestand, die selbst unter normalen Umständen bestehen, die Sache nur noch komplizierter. Haushaltswarengeschäfte führen in der Regel sperrige, saisonale Produkte, was bedeutet, dass die effiziente Nutzung ihrer Fläche weitaus komplizierter ist als bei anderen Einzelhandelsgeschäften.
Hinzu kommt ihre Lage, die sich in der Regel außerhalb der Stadt in Einkaufszentren befindet. Dadurch geraten sie bei Steuererhöhungen noch stärker in den Fokus, und aufgrund ihrer geringeren Umsatzdichte ist es schwieriger, steigende Fixkosten auszugleichen.
Wie man strategisch reagieren sollte
Unabhängig von der Größe deiner Geschäfte musst du jetzt jeden Quadratzentimeter als Profitcenter betrachten, um ihre Wirkung zu maximieren. Das gilt vor allem dort, wo auf jedem Quadratmeter Artikel mit geringeren Gewinnspannen oder niedrigeren Preisen präsentiert werden.
Das heißt, du musst die Flächenproduktivität optimieren.
Nutzen Sie alle zuverlässigen Daten, die Ihnen zur Verfügung stehen, um herauszufinden, was den größten Wert im Laden schafft. Sich auf Vermutungen oder Spekulationen zu verlassen, ist zweifellos die falsche Strategie, wenn Statistiken Ihnen Wahrheiten aufzeigen können, die Sie sonst nicht entdecken würden.
Auch die Flexibilität der Lieferkette wird entscheidend sein. Das heißt, dass du dafür sorgen musst, dass die Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind. Dies ist unter normalen Bedingungen ein wichtiger Schwerpunkt für Einzelhandelsunternehmen, wird aber noch wichtiger, wenn die Preise steigen und du es dir einfach nicht leisten kannst, aufgrund einer ineffektiven Bedarfsplanung Umsätze zu verpassen.
Und schließlich muss ein Verkauf zum vollen Preis sichergestellt werden.
Das heißt, du solltest die Preisnachlässe in deinem Produktkatalog reduzieren, indem du dein Inventar noch genauer als bisher an die Nachfrage anpasst.
Mit diesen Schritten kannst du strategisch gegen die Auswirkungen von Preiserhöhungen durch die Regierung vorgehen und deinem Einzelhandelsgeschäft eine bessere Grundlage verschaffen, um schwierige Bedingungen zu überstehen.
Wie du Technologie für einen Wettbewerbsvorteil nutzen kannst
Technologie kann für Einzelhandelsunternehmen, die mit den Auswirkungen von Steuererhöhungen auf die Branche zu kämpfen haben, ein Ausgleichsfaktor sein. Diejenigen, die sich auf die digitale Transformation einlassen, werden viel besser in der Lage sein, sich gegenüber denen durchzusetzen, die dies nicht tun.
Im Jahr 2025 steigen nicht nur Steuern und Kosten, sondern auch die Erwartungen der Verbraucher.
Um den höheren Anforderungen an das Kundenerlebnis gerecht zu werden, ist Technologie nicht mehr nur ein nettes Extra oder eine reine Unterstützungsfunktion, sondern eine strategische Notwendigkeit, um Agilität, Widerstandsfähigkeit und Rentabilität zu verbessern.
Natürlich wird jedes Einzelhandelsunternehmen unterschiedliche Kompetenzen im Umgang mit Technologie haben, und das gilt auch für die verschiedenen Standorte. Digitale Transformationen können viele Formen annehmen und ihre Umsetzung kann lange dauern, insbesondere für Unternehmen mit mehreren Filialen.
Aber die Kosten für die Einführung technologischer Neuerungen sind nichts im Vergleich zu den Nachteilen, die entstehen können, wenn man gegen Konkurrenten antritt, die voll auf die neueste Technologie setzen.
Natürlich sind nicht alle Investitionen in Technologie gleich. Du musst sicherstellen, dass jede finanzielle Verpflichtung gut durchdacht und strategisch auf das Unternehmen abgestimmt ist, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten.
Taktische Maßnahmen, die du jetzt ergreifen kannst
Um deine Strategie im Kampf gegen den Preisverfall im Einzelhandel umzusetzen, solltest du deinen Fokus auf einige wichtige operative Hebel verlagern.
Sortimentsstrategie für Geschäfte
Du solltest dein Sortiment an die lokale Nachfrage und das spezifische Ladenformat anpassen. Kannst du mithilfe von Analysen SKUs mit schlechter Performance identifizieren? Platzierst du die Artikel, die sich allgemein gut verkaufen, an der richtigen Stelle? Hast du deinen Laden schon einmal mit den Augen deiner Kunden betrachtet?
Nahtloses Omnichannel-Erlebnis
Kannst du die Bestandsplanung für den Laden und den Online-Shop zusammenlegen? Je mehr du die beiden trennst, desto komplizierter kann es sein, den Überblick zu behalten. Welche Technologien gibt es, um Entscheidungen zur Lagerhaltung noch einfacher zu machen?
Könntest du „Ship-from-Store” und „Click-and-Collect” einführen, um die Effizienz zu steigern? Diese Angebote verbessern nicht nur deine Fähigkeit, Kunden zu beliefern, sondern auch das Kundenerlebnis erheblich.
Prognosen und Bedarfsplanung
Technologie kann bei der Prognose und Bedarfsplanung enorm helfen. Vermutungen reichen nicht mehr aus. Das gilt schon unter günstigen Bedingungen, ganz zu schweigen davon, was das Jahr 2025 bringen könnte.
Kannst du KI oder maschinelles Lernen nutzen, um die Genauigkeit deiner Prognosen zu verbessern? Du weißt bereits, dass Prognosen niemals zu 100 % genau sein können. Aber du solltest ständig danach streben, diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen.
Berücksichtige lokale Ereignisse, Wetterbedingungen und Wirtschaftsindikatoren, um deine Prognosen genauer zu machen.
Promo- und Eventplanung
In Zeiten, in denen weniger Geld zur Verfügung steht, müssen Werbeaktionen funktionieren. Sie müssen die Kundenfrequenz erhöhen und das Umsatzpotenzial durch dieses gesteigerte Interesse maximieren.
Natürlich musst du die Werbeaktionen auf die Verfügbarkeit von Lagerbeständen und die Kapazitäten deiner Geschäfte abstimmen.
Kannst du Veranstaltungen nutzen, um die Kundenfrequenz zu steigern und saisonale Lagerbestände abzubauen? Hast du die richtigen Werbeaktionen, um den Umsatz jedes Geschäfts zu maximieren? Gibt es regionale Unterschiede in Geschmack oder Kaufgewohnheiten, die eine detailliertere Analyse effektiver machen?
Zuteilung und Nachschub
Du solltest versuchen, den Lagerbestand zwischen Vertriebszentren und Filialen auf der Grundlage von Echtzeitdaten auszugleichen. Es ist toll, Daten zur Verfügung zu haben, um deine Entscheidungen zu treffen, aber Daten allein machen noch keinen Unterschied. Entscheidend ist, wie du diese Daten nutzt und interpretierst.
Wo kannst du im gesamten Unternehmen Automatisierungen vornehmen, um das Geschäftsergebnis zu verbessern? Kannst du die Nachschubversorgung automatisieren, um manuelle Fehler und Verzögerungen zu reduzieren? Gibt es kleine Verbesserungen, die du im gesamten Unternehmen vornehmen kannst, um Mitarbeiter für höherwertige Aufgaben und Aktivitäten freizustellen?Some areas of focus for retail executives
Einige Schwerpunkte für Führungskräfte im Einzelhandel
Hier sind ein paar Bereiche, auf die Führungskräfte im Einzelhandel achten sollten, um die Auswirkungen der Steuererhöhungen im Jahr 2025 zu begrenzen.
Operative Effizienz
Kannst du Aufgaben automatisieren? Automatisierung bietet geringere Kosten, geringere Latenzzeiten, aber hohe Auswirkungen, indem sie den Menschen die Möglichkeit gibt, sich auf höherwertige, anspruchsvollere Aufgaben zu konzentrieren.
KI und maschinelles Lernen sind nicht kostenlos, aber ihre Auswirkungen könnten deutlich bessere Margen für dein Einzelhandelsunternehmen ermöglichen.
Können Sie die Lieferantengebühren neu verhandeln? Lieferanten werden ihre Gebühren wahrscheinlich nicht ohne Gegenleistung senken, aber mit einer besseren Bedarfsplanung und -prognose können Sie möglicherweise von höheren Skaleneffekten profitieren.
Dadurch senkst du die Beschaffungskosten und erhöhst die Margen, um Schwankungen bei den Preisen besser auffangen zu können.
Langfristige Planung
Wie bereiten Sie sich auf Reformen im Bereich der Unternehmens-, Immobilien- und Verbrauchssteuern vor? Wenn Sie wissen, wie die Zukunft Ihres Unternehmens aussehen wird, können Sie sich besser darauf vorbereiten.
Denn Steuererhöhungen betreffen nicht nur einen Teil deines Unternehmens, sondern können auch Bereiche betreffen, an die du ohne sorgfältige Analyse und Planung nicht denken würdest.
Natürlich ist es wichtig, kurzfristig zu denken, um deine Situation in den nächsten zwölf Monaten zu verbessern, aber darüber hinaus ist eine sorgfältige langfristige Planung ein Muss. Nur so kannst du Mittel in Bereiche des Unternehmens lenken, die eine Rendite bringen, und dein Einzelhandelsgeschäft zu langfristigem Erfolg führen.
Abschließende Gedanken und Erkenntnisse
In den kommenden Monaten und Jahren wird die Branche zweifellos mit Standortschließungen und zunehmendem Druck konfrontiert sein. Umso wichtiger ist es, dass du die richtigen Strategien entwickelst und regelmäßig überprüfst, in welchen Bereichen Optimierungspotenzial besteht.
Statt die Änderungen als Belastung zu sehen, lohnt es sich, sie als Katalysator für Fortschritt zu begreifen. Die Händler, die jetzt entschlossen handeln, werden nicht nur überleben, sie werden agiler, effizienter und wettbewerbsfähiger aus dieser Phase hervorgehen.
Dabei geht es nicht allein um den Einsatz neuer Technologien, sondern vor allem darum, Daten intelligent zu nutzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen, Flächen optimal zu bewirtschaften und Lieferketten zu verschlanken.
Wer diesen Wandel aktiv gestaltet, wird gestärkt aus dem Jahr 2025 hervorgehen, bereit für eine Zukunft, in der jeder Quadratmeter zählt.






