Organisatorische Anpassungen für den S&OP-Prozess
Für einen effektiven S&OP-Prozess wurden bei Mediq drei verschiedene Arten von Meetings ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, wichtige Informationen für den S&OP-Prozess zur Verfügung zu stellen. Im Meeting zum Produktportfolio werden Änderungen und Erfolge ausschließlich aus diesem Bereich diskutiert. In einem weiteren Meeting werden Nachfrage-/ Angebotskennzahlen inkl. Umsatzprognosen besprochen: Gibt es neue Entwicklungen auf dem Markt, erwarten wir eine große Nachfrage? In dem S-&OP-Meeting werden ausschließlich die Informationen aus Meetings zum Produktportpolio und den aktuellen Kennzahlen ausgewertet, die Ergebnisse besprochen und Entscheidungen zu Nachfrage- und Angebotsthemen getroffen.
Zusätzlich zu den oben genannten drei Meetings gibt es ein monatliches Meeting auf Gruppenebene mit den lokalen S&OP-Leitern.
Vollebregt erzählt: „In diesem Meeting schauen wir uns an, wie die Dinge laufen und wie wir die lokalen Treffen so effektiv wie möglich gestalten können. S&OP ist ein Prozess, der Geduld erfordert, aber wir sehen, dass er so beginnt zu wirken, wie wir es uns vorgestellt haben, auch in Bezug auf die Ergebnisse. Die Anzahl der C-Artikel nimmt stetig ab und wir sehen, dass der Service-Level steigt.“