Igepa steigert Cashflow durch effiziente Lagerverwaltung
Igepa ist Teil der deutschen Igepa Group, einer Kooperation von Großhändlern in mehr als 20 Ländern. Ursprünglich war die Igepa ein Großhändler für Papier, Pappe und Briefumschläge. In der Zwischenzeit hat sich das Unternehmen zu einem Komplettanbieter von technischen Lösungen entwickelt. Das Angebot von Igepa besteht aus Druck- und Schildermedien, grafischen Technologien, Software, Know-how, Verbrauchsmaterialien, Verpackungen und Dienstleistungen. Mit Slim4 will Igepa das Serviceniveau verbessern und gleichzeitig die aktuellen Lagerbestände reduzieren. Dies wird zu einem besseren Gleichgewicht zwischen Betriebskapital und Produktverfügbarkeit führen. Igepa implementiert Slim4 sowohl für die belgische als auch für die niederländische Niederlassung des Unternehmens mit Sitz in Aalter und Tiel.
Die Igepa konzentriert sich schon lange nicht mehr nur auf Papier, Pappe und Briefumschläge. Die schnell wachsende Produktpalette stellte jedoch immer höhere Anforderungen an das Betriebskapital des Unternehmens. Der Bedarf an einer effizienteren Lagerverwaltung und einer zuverlässigen Einkaufsdisziplin stieg. Mit Slim4 konnte Igepa den Lagerwert um 3,5 Millionen Euro reduzieren und Raum für weiteres Wachstum schaffen. Die Bestandsoptimierungssoftware von Slimstock bringt auch in anderen Bereichen Gewinne.
In den letzten Jahren hat sich Igepa von einem Großhändler für Papier, Karton und Briefumschläge zu einem Komplettanbieter für die Grafikindustrie entwickelt. “Wir sind aber auch weit darüber hinaus aktiv”, sagt Einkaufsleiter Stefan Vanhecke. Igepa beschäftigt über 300 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von mehr als 170 Millionen Euro. Die Produkte werden von drei Lagern aus an Kunden in Belgien und Luxemburg geliefert. In der Zentrale in Aalter sind fast 24.000 Artikel auf Lager. “Durch Übernahmen und weil wir mit neuen Produkten neue Märkte erschließen, ist unser Logistiksystem enorm gewachsen. Täglich liefern wir durchschnittlich 330 Tonnen an 670 Kunden. Alles mit unserem eigenen Transport”, fährt Vanhecke fort.