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Die richtige Strategie für jede Situation
Gehen Sie proaktiv mit Chancen und Risiken um, indem Sie mit einheitlichen Lieferkettendaten “Was-wäre-wenn”-Simulationen erstellen.
Simulieren, vergleichen, optimieren
Auswirkungen veränderter Deckungszeiten simulieren
Mit der Szenario-Planungsfunktion von Slim4 gewinnen Sie Zeit. Sie wissen, wie sich zwei Tage Vorlaufzeit auf den notwendigen Bestand in allen Lagern und Filialen, um ein gleichbleibendes Servicelevel gewährleisten zu können.
Durch gezielte Szenario-Planung lässt sich die Netzwerkverteilung perfektionieren. Slim4 zeigt, welche Artikel in welchen Lagern oder Filialen vorrätig sein sollten – oder ob sie gar nicht bevorratet werden sollten. Eine intelligente Bestandsstrategie basiert auf klarer Transparenz und optimalen Entscheidungen.
Flexibel durch intelligente Prioritäten
Die Analyse mehrerer Szenarien in Slim4 optimiert die ABC-Klassifizierung. Sie erkennen die Auswirkungen, wenn jedes Produkt als ‘A-Artikel’ eingestuft wird und schöpfen jedes Absatzpotenzial gemäß aktueller Nachfrage aus.
Neue Servicelevel-Ziele erreichen
Simulieren Sie die Auswirkungen veränderter Servicelevels auf Sicherheitsbestände, Durchschnittsbestände, Lagerreichweite, entgangene Verkäufe, Bestellhöhen und Bestellzeilen. Erhalten Sie Einblick in Ihr aktuelles gewogenes Servicelevel im Vergleich zu Echtzeit-Zielen und möglichen Skalierungsstufen.
Indem Sie potenzielle Entwicklungen aus mehreren Perspektiven betrachten, treffen Sie bessere Entscheidungen für unterschiedliche Zeithorizonte. Justieren Sie Bestände in Echtzeit und passen Sie gleichzeitig langfristige Planungen an – für nachhaltiges Wachstum.
Optimierung von Abläufen beginnt mit richtigen und aktuellen Informationen. Dank datenbasierter Einblicke und der Szenario-Planungsfunktion von Slim4 treffen Sie belastbare Entscheidung zu Beständen, Regelwerken, Lagerstrategie, Kapitalbindung, Maschinen, Personal und Logistik.
Alle Entscheidungen zur Beschaffung basieren nicht nur auf bereichsübergreifenden Daten zu Nachfrage und Lagerkapazität, sondern auch auf „Was-wäre-wenn“-Szenarien, die Auswirkungen von Alternativen belegen. So entsteht von Beginn an Effizienz und maximaler Nutzen.
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