Wilhelm Rink, einer der führenden Elektrofachgroßhändler, vertraut zur Optimierung sowie Automatisierung seiner Einkaufsprozesse auf die Expertise und Lösungen von Slimstock. Das Familienunternehmen aus Solms verfügt über insgesamt neun Standorte und vertreibt ein breites Sortiment aus über 1 Millionen Artikeln, von denen rund 200.000 lagergeführt sind. Damit einher geht eine hohe Komplexität bei der Bedarfs- und Bestandsplanung, die aktuell durch verschiedene Herausforderungen der Branche zusätzlich erschwert wird: Denn derweil eingetroffene Lieferrückstände führen bei gleichzeitig sinkender Nachfrage, zunehmenden Stornierungen von Vorbestellungen und dem Rückgang von Bevorratungskäufen zu Überschüssen, die es entsprechend zu senken gilt. Da die bisherige IT-Infrastruktur dabei jedoch keine geeignete Unterstützung bietet, entscheidet sich der Elektrofachgroßhändler 2022 für die Einführung der Bestandsmanagement-Lösung Slim4. Dank der hohen Datenqualität von Wilhelm Rink und der langjährigen Branchenerfahrung von Slimstock im Elektrogroßhandel, geht die Software nach nur vier Monaten erfolgreich live und beschert dem Unternehmen seit Anfang dieses Jahres enorme Mehrwerte.
Vor der Einführung von Slim4 kam bei Wilhelm Rink lediglich ein ERP-System zum Einsatz, das die Planung durch unflexible Strukturen eher erschwert als vereinfacht hat. So orientierte sich das Unternehmen an starren Min-/Max-Beständen, die jeder einzelne Standort händisch definieren musste. Das führte in vielen Fällen zu Überbeständen, da durch Unsicherheiten und fehlende Kennzahlen oft zu große Mengen bestellt und möglichst viele Artikel in hoher Stückzahl auf Lager gelegt wurden. „Wir hatten kein unterstützendes Rechenmodell im Hintergrund, das uns sagen konnte, ob die Bestände, die wir vorhalten, überhaupt die richtigen sind“, erklärt Patrick Erb, verantwortlich für den Gesamteinkauf bei Wilhelm Rink.