Arbeit mit Kapital: 10 Fragen zur Einschätzung Ihres Betriebskapitalmanagements
Das Betriebskapitalmanagement dreht sich um Bestand, Schuldner und Gläubiger. Manche Unternehmen erzeugen so schnell Bargeld, dass sie sogar negatives Betriebskapital erreichen können. Betriebskapital ist jene Bargeldmenge, die für den alltäglichen Geschäftsbetrieb notwendig ist, d. h. für die Umwandlung von Rohstoffen in fertige Produkte, die das Unternehmen verkaufen kann, und zur Überbrückung jenes Zeitraumes, der vergeht, bis die Kunden für diese Waren bezahlen. Negatives Betriebskapital bedeutet, dass ein Unternehmen schneller für verkaufte Produkte bezahlt wird, als es seine eigenen Lieferanten bezahlen muss. Ein wichtiger Aspekt ist das Bestandsrisiko durch das Verderben von Produkten mit begrenzter Lagerzeit oder durch veralteten Bestand. Anhand der nachstehenden 10 Fragen können Sie erfahren, wie gut Ihre Supply-Chain-Abteilung das Betriebskapital verwaltet.
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