Lagerbestände sind Reservemittel zwischen Input- und Output-Prozessen. Sie entstehen, sobald letztere voneinander abweichen. Die einzige Möglichkeit, Lagerbestände gänzlich zu vermeiden, ist Input- und Output-Flüsse optimal aufeinander abzustimmen. In der Praxis ist das aber nur in den wenigsten Fällen möglich. Eine Vielzahl an Betrieben und Handelsfirmen arbeitet deshalb mit Lagern, um ihren Warenbestand zu deponieren.
In den meisten Lagern sind nicht zu wenige Waren und Artikel das Problem, sondern zu viele. Wird der Höchstbestand überschritten, bildet sich ein Überbestand, eine Bestandsmenge, die wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll ist. Der Lagerbestand hat dann im Verhältnis zum Eigenkapital eine kritische Größe erreicht.
Eine Vielzahl an Unternehmen sitzt auf großen Mengen unverkaufter Altlasten. Hohe Lagerbestände treten dabei bei Unternehmen aller Größen und Branchen auf. Tatsächlich sind große Konzerne genauso betroffen wie kleine und mittelständische Betriebe. Die Gründe für Überbestände sind vielseitig. In vielen Fällen mangelt es schlichtweg an der Auseinandersetzung und angemessenen Beachtung der Lagerbestände. Dabei entsteht enormes Potenzial, wenn Kapital durch den Abbau von Überbeständen freigesetzt wird.
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